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Die Wahl des Herausgebers

Samsung Gear S Smartwatch erhält Opera Mini und ergänzt damit seine Liste der namhaften Apps

Samsung Gear S: Using Opera Mini

Samsung Gear S: Using Opera Mini
Anonim

Samsungs Gear S-Uhr sieht fast so aus, als würde ein Smartphone zu einem Handgelenk geschrumpft Daher ist es angemessen, dass Opera einen geschrumpften Browser erstellt hat.

Die Opera Mini Gear S-App sieht der Smartphone-Version sehr ähnlich, außer dass alles auf das zwei Zoll große Display der Uhr passt. Es versucht, das Surfen auf dem kleinen Bildschirm einfacher zu machen, mit großen Kurzwahltasten für Lieblingswebsites, Doppeltippen, um zu zoomen, und Wischen über Gesten, um sich vor und zurück zu bewegen. Sie können aber auch die Feinmotorik testen, mit Pinch-to-Zoom-Unterstützung und vielen kleinen Tasten zum Drücken. (Tim Cook würde nicht zustimmen.)

Warum sollten Sie sogar einen vollständigen Webbrowser am Handgelenk haben? Das überzeugendste Argument von Opera ist, dass es nützlich ist, um schnell auf Dinge wie Karten oder Wegbeschreibungen zu verweisen, ohne nach dem Telefon zu greifen. Der Browser hat sogar eine Offline-Lesefunktion für diesen Zweck. Das Unternehmen erinnerte GigaOM auch daran, dass einige Leute immer noch Opera Mini auf Basisfunktionstelefonen verwenden, daher ist die Idee, auf einem kleinen Bildschirm zu surfen, nicht völlig verrückt.

Aber im Moment ist das alles Theorie, wie Samsung nicht angekündigt hat ein Veröffentlichungsdatum für den Gear S, oder sogar erklärt, wie die eingebaute Datenverbindung funktioniert. (AT & T hat vorgeschlagen, dass die Uhr über ein Remote-Smartphone eine Verbindung herstellen wird, die eingeschaltet werden muss, auch wenn sie nicht in der Nähe ist.)

Die Geschichte hinter der Geschichte: Es ist unklar, ob Samsung plant, einen eigenen Browser für die Gear S, Opera Mini ist ein weiteres Zeichen für überraschend robuste App-Unterstützung für das unveröffentlichte Gerät. Schon vor dem Start hat die Uhr große Namen wie Facebook, Foursquare, Financial Times, Nike und Expedia gelandet. Es gibt Gründe, skeptisch gegenüber der Standalone-Smartwatch zu sein, aber es scheint nicht so, als würden App-Entwickler sie abschrecken.

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